Samstag, 24. Dezember 2011

Immer neue Tricks der Drogenmafia in Spanien


Ein neulich in Spanien zerschlagener Drogenring wollte den Terminal für Frachtverkehr am Flughafen Ciudad Real, südlich von Madrid, kaufen. Er sollte dazu dienen, rund 30 Tonnen Kokain nach Spanien einzuführen, und das Monat für Monat. Spanien ist längst zum wichtigsten Einfallstor Europas für Haschisch und Kokain geworden. Die lateinamerikanischen Drogenkartelle bevorzugen Spanien nicht zuletzt wegen historischen und sprachlichen Bindungen.

Haschisch kommt vorwiegend aus Marokko, die spanische Polizeit stellt jedes Jahr an die 400 Tonnen davon sicher. Mit Schnellbooten werden sie, vor allem nachts, an die Küsten der Costa Blanca angelandet. Beim kleinsten Anzeichen von Küstenwache, Guardia Civil oder Nationalpolizei werden ganze Ballen ins Meer gekippt. Das ist aber vermutlich ein verschwindend kleiner Teil.

Regelmässig liest man davon, dass ganze Camions auf dem Weg nach Norden im Landesinnern gestoppt und konfisziert werden. Nicht auszumahlen, was alles durchkommt. Ich persönlich bin der Meinung, dass man sich den ganzen Aufwand und Stress ersparen könnte, wenn Marihuana endlich legalisiert würde. Ich bin mir aber auch im Klaren, dass es sich genau wie bei anderen aufgehobenen Verboten verhalten würde: ein anfängliches Überschwappen der Wellen. Aber nach und nach würde sich die Angelegenheit beruhigen. Wie war es denn beim Alkohol nach der Prohibition? Oder nach der Legalisierung der Pornographie. Heute ist das alles kein Thema mehr.

Nach den Statistiken der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht schnupfen 3,1 Prozent der Spanier zwischen 15 und 64 Jahren wenigstens einmal jährlich Kokain. Die Mengen gehen aber offenbar zurück seit die Regierung den Kampf gegen harte Drogen intensiviert hat. Als Folge davon greifen die Spanier vermehrt zum Alkohol. Es ist also kein seltenes Bild, morgens um 10 Uhr an der Bar etliche Spanier anzutreffen mit einem Cafe cortado und einem halbvollen Glas Brandy.

Freitag, 23. Dezember 2011

Säugling in Stall gefunden

Polizei und Jugendamt ermitteln -
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


BETHLEHEM, JUDÄA, dpa - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe." 

(Quelle: http://www.humanistische-aktion.de/weihna02.htm)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Der Hammer von Texas


Im Juni 1934 wurde im Kimball County in Texas ein seltsames Artefakt gefunden, welches heute im "Creation Evidence Museum" in Glen Rose, Texas zu besichtigen ist. Der sogenannte "Hammer von Texas" gehört seit einigen Jahrzehnten zu den wohl skurrilsten Funden der Erdgeschichte. Die Familie von Emma Hahn, die ihn im Juni 1934 in London, Texas (Kimball County), bei einer Wanderung zum Llano Uplift fand, feilte am Hammerkopf um zu überprüfen, ob dieser wirklich aus Metall besteht. Die Stelle rostet bis heute nicht ...



Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Gegenstand komplett von Kalkstein eingeschlossen. Daraus wurde gefolgert, dass der "Hammer" vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden ist, zumindest aber das gleiche Alter aufweisen müsste. Dieses Alter wird von Geologen auf 140 Millionen Jahre geschätzt. Eine urzeitliche Epoche, wo nach gängiger Auffassung noch kein menschliches Leben existierte. Der Kopf des Hammers ist ca. 15 cm lang, sein Durchmesser beträgt etwa 3 cm.

Eine Analyse durch das Metallurgische Institut "Batelle Memorial Laboratory" in Ohio, USA, brachte 1989 ein verwirrendes Ergebnis : Der metallische Oberteil des Fundstückes ist aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel zusammengesetzt. Danach bestünde das Material fast zur Gänze aus reinem Eisen und korrodiert (rostet) nicht.

Es wurden keine eingeschlossenen Blasen etc. gefunden. Die Qualität des Eisens soll auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend bis rätselhaft sein, da weitere Beimengungen (wie z.B. bei der heutigen Stahlherstellung benutztes Kupfer, Titan, Mangan, Kobald, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän) oder Verunreinigungen nicht nachgewiesen werden konnten und der Chloranteil ungewöhnlich hoch ist. Erstaunlich ist auch, dass im Hammerkopf keine Spuren von Kohlenstoff gefunden wurden, da Eisenerz aus irdischen Lagerstätten wohl immer mit Kohlenstoff (und diversen anderen Elementen) verunreinigt ist.





Montag, 12. Dezember 2011

Ein einziger Zahnarzt für 25.000 Kinder

Bis zu einem Jahr Wartezeit für Termin


Die Warteliste für den Kinderzahnarzt im Gesundheitsbezirk 13 (Marina Alta) ist endlos. So hatte ein Vater aus Jávea im März 2009 für seinen vierjährigen Sohn einen Zahnarzttermin bei der Seguridad Social vereinbaren wollen. Ihm wurde ein Termin für den März 2010 gegeben. Der Grund: Für etwa 25.000 registrierte Kinder gibt es in dem gesamten Bereich 13 nur einen Zahnarzt, der von drei Zahntechnikern unterstützt wird. Die Betreiberfirma Marina Salud des neuen Kreiskrankenhauses ist sich des Problems bewusst und versprach das Problem zu lösen. (Quelle: CBN 2009)

Dieses Problem besteht aber nicht nur in Dénia und nicht nur bei Kinderzahnärzten. Überall wartet man Monate auf eine, eigentlich dringende, Operation. Dazu muss man wissen, dass Marina Salud eine private Betreiberorganisation von Spitälern ist. Also, weniger Ärzte – grösserer Gewinn! Offenbar ist niemand in der Lage, diesen Skandal zu beheben. Ausländer, die hier krank werden müssen entweder schnell in ihr Heimatland oder möglichst bald sterben. Die einzigen, die das nicht aufregt, sind die Engländer. Dort muss es angeblich noch schlimmer sein.

Über den tragischen Tod der Maria del Carmen habe ich kürzlich geschrieben. Das Problem liegt aber eigentlich viel tiefer. Solche Dramen haben sich abgespielt, lange bevor von Wirtschaftskrise, Finanzkrise und Einsparungen im Gesundheitswesen die Rede war. Ich erinnere mich gut an den Bericht in unserer deutschsprachigen Zeitung, den Costa Blanca Nachrichten,  vor ein paar Jahren, dass ein Mann auf offener Strasse an einem Herzinfarkt gestorben ist, weil die Ambulanz erst nach über 40 Minuten eingetroffen ist.

Es war vor etwa 4 Jahren, als ein Freund mich anrief und mich bat, sofort zu seinem Haus zu kommen. Er sei von der Leiter gestürzt und liege im Garten mit gebrochenem Fussgelenk. Ich fuhr natürlich sofort hin, um erste Hilfe zu leisten. Die alarmierte Ambulanz konnte aber das Haus nicht finden. Adressen gibt es hier auf dem Campo nicht und ein Navigationsgerät hatten sie nicht an Bord. Also blieb mir nichts anderes übrig, als dem Rettungsdienst entgegen zu fahren, (Treffpunkt war ein naheliegendes Restaurant) und sie zum Unfallort zu lotsen.

Samstag, 10. Dezember 2011

Albatera liegt nicht in Spanien, Jávea jedoch schon ....


Spanien versinkt in den Schulden. Es sei nur eine frage der Zeit, bis dieses Land ebenfalls unter den ominösen Rettungsschirm der EU flüchten müsse, sagen viele so genannte Wirtschaftsanalysten. Vor einem Jahr noch stand Spanien am Abgrund und vor der Frage: Machen wir es wie Griechenland oder schnallen wir den Gürtel enger. Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero entschied sich für’s Sparen. Dank einem 15-Milliarden-Sparprogramm ist es gelungen, das Haushaltsdefizit auf 9,2 Prozent des BIP zu senken. Aber immer noch steckt Spanien tier im Sumpf von Korruption, Vetternwirtschaft und einer schier unerträglichen Schuldenlast.

Ganz anders das Städtchen ALBATERA. Albatera schreibt schwarze Zahlen. Die Bilanz von 2010 wurde kürzlich veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass trotz Krise ein Überschuss von 432.000 Euro erwirtschaftet worden ist. Das ist die gute Nachricht. Die weniger gute ist dies:  Wir leben in Albatera, an einer Strasse, die eher einem ausgetrockneten Bachbett gleicht als einer Strasse. Viele hier sind der Ansicht, dass dieser Gewinn nur deshalb zustande kam, weil wir auf dem Campo mal wieder vernachlässigt wurden. Dabei hätte die Instandsetzung dieses 500 m langen Camino sicher keine 432.000 Euro gekostet.

Vielleicht sollten wir nach Jávea ziehen. Dort hat man nämlich Geld in Hülle und Fülle. Anders lässt sich es sich nicht erklären, dass dort Geld bezahlt wird für etwas, was für einen normalen Menschen aus einem zivilisierten Land selbstverständlich ist. Jáveas Ortspolizisten erhalten nämlich Prämien, wenn sie ordentlich gekleidet und erst noch pünklich zur Arbeit erscheinen!! Die etwa 100 Ortspolizisten kassieren auf diese Weise insgesamt 164.000 Euro pro Jahr für etwas, was für unsereins völlig logisch ist.

In einem Bewertungssystem zum Erhalt von Prämien machen der persönliche Einsatz 15% aus. Das Lösen der gestellten Aufgaben und Fortbildung je weitere 15%. Gute Benotung durch die Bürger wiederum 10%. Und nun kommt das, was ausser einem Spanier niemand versteht: Das regelmässige und korrekte Erscheinen zum Dienst macht weitere 35% der Skala aus. (Wo die restlichen 10% geblieben sind, wissen nur die Götter.) Die Gewerkschaft selber muss eingestehen, dass Ortspolizisten die Tendenz haben, der Arbeit ab und zu fern zu bleiben!

PS: Zur Polizeit zu gehören, egal zu welchem Korp, scheint sowieso einige Vorteile aufzuweisen. Ich habe in den 10 Jahren noch nie einen Polizisten gesehen, der an der Bar seine Rechnung bezahlen musste.

Montag, 5. Dezember 2011

Stationen auf dem Weg in den Tod


Am 16. September ist Maria del Carmen Mesa an einem Hirnschlag gestorben. Das hätte allerdings nicht sein müssen. Aber das katalanische Gesundheitswesen hat ihr dabei geholfen. Nicht freiwillig natürlich, dafür aber sehr schmerzhaft.

Am 7. Septembetr litt Maria unter sehr heftigen Kopfschmerzen, was sie veranlasst hat, das Kreiskrankenhaus Blanes aufzusuchen. Man hat sie dort untersucht und es wurden Symptome eines Aneurysma (Arterienerweiterung) festgestellt. Dieses Kreiskrankenhaus war für eine diesbezügliche Behandlung allerdings nicht eingerichtet. Folglich wurde Maria an das Provinzkrankenhaus in Girona überstellt.

Infolge Kürzungen im Gesundheitswesen konnte sie dort allerdings nicht operiert werden und so wurde Maria del Carmen Mesa mit der Ambulanz weiter gereicht, und zwar an das Krankenhaus Vall d’Hebron. Deren 39 Operations-Säle waren allerdings, auch aufgrund von Sparmassnahmen, bereits geschlossen.

Die auf den 8. September anberaumte Operation verzögerte sich allerdings nochmals, weil die benötigten Geräte für einen solchen Eingriff nicht vorhanden waren. In der Zwischenzeit erlitt Maria zwei weitere Rupturen an dieser Hirnarterie.

Leider war dann am 9. September kein OP-Saal frei, sodass Maria del Carmen Mesa ins Spital Clinic de Barcelona verlegt werden musste. Dort wurde sie endlich um 23:34 Uhr operiert!!

Am 16. September 2011 verstarb sie dann. Die Hinterbliebenen verklagten logischerweise das Krankenhaus und die Landesregierung. Diese schloss allerdings aus, dass Maria del Carmen Mesa infolge von Sparmassnahmen im Gesundheitswesen oder durch einen Mangel an medizinischer Versorgung zu Tode gekommen sei!

Quelle: CBN 18.11.2011

DAS GEHEIME IMPERIUM DER MACHT

Stadt Staaten

Geschahen die Weltkriege, Revolutionen & grosse Ereignisse der Menschheitsgeschichte natürlich oder zufällig, oder waren sie kalkuliert und voraus geplant? Wenn sie vorausgeplant waren, wer hat sie geplant?

Die Antwort auf diese Frage findet man innerhalb der Grenzen der drei mächtigsten Städte der Welt. Die drei Städte gehören nicht zu einer Nation und bezahlen keine Steuern. Dies sind Washington’s District of Clumbia, das nicht Teil der Stadt Washington oder der USA ist. Das Zentrum von London, das nicht Teil von London und England ist und der Vatikan Staat, der nicht zu Rom oder Italien gehört.

Diese drei Städte, Stadt-Staaten genannt, haben ihre eigenen Flaggen, ihre eigenen, separaten Gesetze und ihre eigenen, separaten Idenditäten.



1. Vatikan Staat

Dank der Mauern der St. Peter’s Basilica ist der Vatikan anerkanntes Abbild Gottes. Ein böser, bärtiger Mann im Himmel, gemalt von Michael Angelo. Grausame, brutale Bilder von Gottes gefoltertem Sohn, leidend, blutend und sterbend, mit Dornen im Gesicht und Nägel durch seine Füsse und Hände getrieben, werden überall im Vatikan gezeigt. Diese Bilder dienen der Erinnerung, dass Gott erlaubt hat, seinen Sohn zu foltern und zu töten, um die Seelen der Menschen zu retten, die alle als Sünder geboren wurden.

Der Vatikan herrscht über ungefähr 2 Milliarden, der insgesamt 6,2 Milliarden Menschen. Der kolossale Reichtum des Vatikans schliesst enorme Investitionen mit den Rothschilds in England, Frankreich, USA, mit gigantischen Öl- und Waffenunternehmen wie Shell & General Electric mit ein. Des Vatikans Goldbarren im Wert von Milliarden sind in den von Rothschild kontrollierten Bank of England und der US Federal Reserve Bank gelagert.

Die katholische Kirche ist die grösste Finanzmacht, vereinigt Reichtum (wealth accumulator) und Landbesitzer der Gegenwart, besitzt mehr Reichtümer als irgend eine Bank, Gesellschaft, Grossunternehmen oder Regierung dieser Welt.

Während 2/3 der Welt weniger als 2$ pro Tag verdienen und 20% der Weltbevölkerung unterernährt sind oder vor Hunger stirbt, hortet der Vatikan Reichtümer, profitiert davon an den Börsen & predigt gleichzeitig vom Geben.

Zur Renovierung des Petersdom verkaufte die Kirche Tickets, um von der Hölle in den Himmel zu kommen (angeblich Leo V.). Während des “dunklen Zeitalters”, im frühen Mittelalter hat die Katholische Kirche nicht nur Wertsachen gehortet, sondern auch Wissen. Sie hielt die Massen ungebildet und in der Dunkelheit, indem sie selbst eine minimale Bildung verhinderte. Sie verboten auch jedermann unter Androhung von Folter und Tod, eine Bibel zu lesen oder zu besitzen.

Von 1054 bis 1291 unserer Zeit, während den Christlichen Feldzügen, veranstalteten die Päpste insgesamt sieben Blutbäder. Sie folterten und töteten Hunderttausende von Moslems und Juden im Namen Gottes. Diese brutalen Söldner der Päpste nannten sich Tempelritter oder Ritter des Tempels Solomon und sind in der heutigen Geheimbruderschaft der Freimaurer integriert.

Zwischen 1450 und 1700 unserer Zeit setzte die Katholische Kirche ihren göttlichen Terror fort mit der Inquisition. Basierend auf Gerüchte von Hexenkult verfolgte die Katholische Kirche Zehntausende von unschuldigen Frauen und verbrannte sie bei lebendigem Leibe auf den Scheiterhaufen.

Während des 2. Weltkrieges wurde der Vatikan  wegen der Unterstützung von Hitler und der Nazis kritisiert. Bis zur heutigen Zeit steht der Vatikan im Verdacht, Nazigold und Schweizer Bankkonten von jüdischen Holocaustopfern geplündert zu haben.

In den letzten 50 Jahren sind mehr als 1500 Priester und Bischöfe indentifiziert worden, die Zehntausende von Jungen und Mädchen in ihren Kongregationen und Waisenhäusern sexuell missbraucht haben.

Warum predigt die steinreiche Institution die geistigen Werte der Armut und Keuschheit, während Kardinäle, Bischöfe und Priester ihre Verbrechen des sexuellen Missbrauchs vertuschen?

Warum hat die Kirche die Schadensersatzansprüchen ihrer sexuell, emotional und spirituell traumatisierten Opfer bekämpft?



2.  Die City of London

Genau wie Vatikan Stadt, ist die Innenstadt Londons eine private Körperschaft oder Stadt-Staat im Herzen von London. Sie (die City) wurde 1694 ein souveräner Staat, als König William III of Orange die Bank of England privatisierte und über die Banker stellte.

Heute ist der Stadt-Staat von London das weltweit stärkste finanzielle Machtzentrum und die reichste Quadratmeile auf dieser Erde.

Es beherbergt die von Rothschild kontrollierte Bank of England, Lloyds of London, die Londoner Börse, alle britischen Banken, die Filialen von 385 ausländischen Banken & 70 US-Banken. Es hat seine eigenen Gerichte, seine eigenen Gesetze, ihre eigene Flagge und eine eigene Polizei.

Es ist nicht Teil von Greater London oder England, oder des British Commonwealth und zahlt keine Steuern. Der Stadt-Staat of London beherbergt die Fleet Streets Zeitungen und Verlagswesen-Monopolisten. Es ist auch die Zentrale für die weltweite englische Freimaurerei und der Hauptsitz für die weltweiten Geld-Kartells, unter dem NamenThe Crown“ bekannt.

Entgegen der allgemeinen Meinung ist „The Crown“ nicht die königliche Familie oder die britische Monarchie. „The Crown“ ist der private Stadt-Staat City of London. Es gibt einen Rat aus 12 Mitgliedern, die dieses Unternehmen unter einem Bürgermeister, einem so genannten Lord Mayor, leiten.

Der Lord Mayor und sein 12-köpfiger Rat dienen als Stellvertreter oder Vertreter für die 13 weltreichsten, mächtigsten Banker-Familien, einschließlich der Familie Rothschild, die Warburg-Familie, die Familie Oppenheimer, Rockefellers, Morgans und Schiff-Familie. Diese Familien und deren Nachkommen beherrschen die „Crown Corporation of London“.

Diese „Crown Corporation“ hält das Eigentum am weltweiten Kronland in Kron-Kolonien wie Kanada, Australien und Neuseeland.

Das Britische Parlament und der britische Premierminister dienen als öffentliche Front (Marionetten) für die verborgene Macht der herrschenden Krone-Familien.



3. Der District of Columbia (z.B. Washington, DC)

So wie “City of London” und der Vatikan-Staat wurde 1791 ein dritter Stadt-Staat gegründet.  Dieser Stadt-Staat nennt sich District of Columbia, hat seine eigene Flagge und seine eigene, unabhängige Administration. Die Verfassung für den District of Columbia arbeitet unter einem tyrannischen römischen Recht, als Lex Fori bekannt, die keine Ähnlichkeit mit der US-Verfassung hat.

Dieser verräterische Akt gestattet es, den District of Columbia als ein Unternehmen außerhalb der ursprünglichen Verfassung der Vereinigten Staaten und außerhalb der Interessen der amerikanischen Bürger zu betreiben.

1791 wurde das Gebiet des Districts of Columbia aus den Staaten Maryland und Virginia herausgelöst. Er war ursprünglich ein Quadrat von genau 10 mal 10 Meilen (16,09 km mal 16,09 km) Seitenlänge. Am 11. Juni 1800 wurde Washington ständige Hauptstadt der Vereinigten Staaten. 1846 wurde das Gebiet westlich des Potomac Flusses an Virginia zurück gegeben. Die Fläche von D.C. beträgt heute 177 km².

Obwohl geographisch getrennt, sind die Stadtstaaten von London, dem Vatikan und dem District of Columbia ein verbundenes Reich namens Empire of the City.

Die Flagge von Washingtons District of Columbia hat 3 roten Sterne. Eine für jeden Stadtstaat im Drei-Staaten-Reich. Diese drei Stadtstaaten beherrschen die Welt wirtschaftlich und finanziell durch die City of London, militärisch durch den District of Columbia und geistlich, spirituell durch den Vatikan.



4. Die U.S.A.  -  eine Kron-Kolonie

Eine ernüchternde Studie der unterschriebenen Verträge & Satzungen zwischen Großbritannien und den USA bringt eine schockierende Wahrheit ans LichtDie USA waren und sind immer noch eine britische Kronkolonie.

König James I. war nicht nur berühmt wegen der Übersetzung der Bibel in die King James Version, sondern auch für die Unterzeichnung des ersten Virginia-Vertrages im Jahre 1606. Dieses Werk gewährte den britischen Vorfahren das Recht, sich überall nieder zu lassen und Amerika zu kolonisieren.

Die Konzession garantierte auch, dass die künftigen Könige/Königinnen von England souveräne Autorität über alle Bürger und das kolonisierte, von den Indianern gestohlene Land in Amerika haben würden.

Nachdem Amerika seine Unabhängigkeit von Großbritannien erklärte, wurde der Vertrag von 1783 unterzeichnet. Dieser Vertrag führt ausdrücklich den Nachweis, dass der König von England auch der Prinz von den Vereinigten Staaten ist und widerspricht somit dem Glauben, dass Amerika den Unabhängigkeitskrieg gewonnen habe.

Obwohl König George III. von England die meisten seiner Ansprüche an den amerikanischen Kolonien aufgab, behielt er das Recht, für seine Unternehmungen zur Kolonialisierung Amerikas bezahlt zu werden. Im Krieg von 1812 brannten die Briten das Whitehouse und alle US-Regierungsgebäude bis auf die Grundmauern nieder.

Wenn Amerika tatsächlich den Unabhängigkeitskrieg gewonnen hätte, wären sie wohl nie dazu bereit gewesen, weiterhin Schulden und Raparationskosten an den König von England zu bezahlen. Amerikas blutgetränkter Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten ruinierte Amerika und machte aus seinen Bürgern dauerhafte Verschuldungs-Sklaven des Königs von England.

Die meisten US-Bürger glauben, dass die U.S.A. ein unabhängiges Land sei und der Präsident der mächtigste Mann auf Erden. Die USA ist kein Land. Es ist eine Körperschaft und der Präsident ist Präsident dieser Gesellschaft der vereinigten Staaten.  Er und seine gewählten Vertreter arbeiten für diese Gesellschaft und nicht für das amerikanische Volk. Und wenn Amerika eine Firma ist, wem gehört diese Gesellschaft der vereinigten Staaten?

So wie Kanada und Australien, dessen Führer Premierminister der Queen sind und dessen Land Crown-Land ist, so ist Amerika eine weitere Kron-Kolonie. Und Kron-Kolonien werden durch das Imperium der drei Stadt-Staaten kontrolliert.



5. Obelisken

Im Zentrum jedes der drei Stadt-Staaten steht ein phallusähnliches Monument, das
in den Himmel sticht. Man nennt es Obelisk. Der Obelisk im Stadt-Staat DC nennt man das Washington Monument. Es wurde dem Freimaurer George Washington gewidmet vom Freimaurer-Grossmeister des District of Columbia.
Dieses Washington-Monument wurde von 250 Freimaurer-Logen finanziert, inklusive dem Orden der Tempelritter.

In der Londoner City steht ein Obelisk, den man Cleopatra’s Nadel nennt. Er ist 187 Tonnen schwer und 21 Meter hoch. Er stammt aus Ägypten  und wurde am Themseufer aufgestellt.

Im Vatikan steht ebenfalls ein ägyptischer Obelisk, der so hoch ist wie der Petersdom.

Obeliske sind phallische Monumente, die den heidnischen Sonnengott Amen Ra der alten Ägypter ehren. Der Sage nach wohnt der Geist dieses Sonnengottes in diesem Obelisk. Wieso also stehen sie an christlichen Orten, vor allem, warum im Vatikan?